So fügen Sie dem Datei-Explorer einen Papierkorb hinzu
Diese Anleitung zeigt Ihnen alle erforderlichen Schritte zum Anzeigen des Papierkorbs im Datei-Explorer, unabhängig davon, ob Sie Windows 10 oder Windows 11 verwenden.
Nach Jahren der Nutzung des Datei-Explorers wechseln viele Nutzer nun endlich zu einem besseren Dateimanager eines Drittanbieters. Die Änderung bringt jedoch eine neue Perspektive: Der Datei-Explorer ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil von Windows, und mit ein paar intelligenten Updates könnte Microsoft die Benutzerfreundlichkeit noch weiter verbessern.
1. Verbesserte Tab-Unterstützung
Windows 11 hat endlich die Tabbed Browsing-Funktion im Datei-Explorer eingeführt, eine lang ersehnte Funktion, mit der Sie einfach zwischen verschiedenen Ordnern navigieren können, ohne jedes Mal ein neues Fenster öffnen zu müssen. Die aktuelle Implementierung wirkt jedoch etwas unfertig. Es gibt keine Möglichkeit, häufig verwendete Tabs anzuheften, keine Verknüpfung zum erneuten Öffnen geschlossener Tabs, und Tabs werden nach einem Neustart nicht wiederhergestellt.
Mit dem Update vom März 2025 hat Microsoft das Problem teilweise behoben und eine Option zum Wiederherstellen geöffneter Tabs und Fenster nach einem Neustart oder einer Anmeldung eingeführt. Leider funktioniert diese Funktion nur nach einem vollständigen Systemneustart. Wenn Sie den Datei-Explorer versehentlich schließen und erneut öffnen, sind Ihre Tabs weiterhin verschwunden.
2. Doppelfensteransicht
Die Dual-Panel-Navigation ist ein weiteres großes Manko im Datei-Explorer. Dank der zwei nebeneinander angeordneten Fenster können Sie Dateien oder Ordner schnell per Drag & Drop zwischen verschiedenen Ordnern verschieben, ohne mehrere Fenster öffnen zu müssen. Außerdem können Sie so den Inhalt zweier Ordner einfach vergleichen, um Duplikate zu entfernen und Backups zu verwalten. Allein diese Funktion kann die Produktivität von Power-Usern deutlich steigern.
Apps wie File Pilot und Opus Directory eignen sich gut für Multitasking. Ihre Tabs werden gespeichert, häufig verwendete Ordner lassen sich einfach anheften, und Sie können nach Belieben mehrere Bereiche in einem Fenster erstellen. Der Datei-Explorer könnte von diesen Implementierungen lernen, um ein umfassenderes Erlebnis zu bieten.
3. Verbesserte Vorschau- und Dateianzeigeoptionen
Die Dateivorschau im Datei-Explorer ist inkonsistent und kann nicht mit der von Dateimanagern von Drittanbietern und sogar denen von PowerToys Peek verglichen werden. Obwohl gängige Formate wie Bilder, Text, PDFs , HTML und .reg-Dateien unterstützt werden , kann die Verwendung der Funktion mühsam sein.
Diese Funktion hat Probleme mit weniger gängigen Dateitypen und meiner Erfahrung nach funktioniert die Vorschau selbst bei Text- und PDF-Dateien oft nicht. Eine zuverlässigere Vorschauoption ist eine praktische Möglichkeit, Dateien schnell zu durchsuchen, ohne sie öffnen oder eine Drittanbieter-App zur Vorschau ihres Inhalts verwenden zu müssen.
4. Beschleunigen Sie die Suche
Der Datei-Explorer ist im Vergleich zu Alternativen von Drittanbietern wie File Pilot relativ langsam . Die Suchfunktion ist langsam und benötigt lange Zeit, um Ergebnisse anzuzeigen, insbesondere beim Scannen großer Ordner oder externer Festplatten. Viele Faktoren tragen zu einer langsamen Suche bei, darunter die fehlende systemweite Indizierung, sofern sie nicht manuell für bestimmte Ordner aktiviert wird.
Natürlich können Sie den gesamten Suchindex neu erstellen, um die Windows-Suchgeschwindigkeit zu verbessern, Ordner und Dateitypen manuell zu den Indizierungsoptionen hinzufügen und nicht indizierte Speicherorte optimieren, um die Metadatensuche zu deaktivieren und Dateien schneller zu finden. Die meisten Benutzer werden diese Einstellungen jedoch nie vornehmen und die Suche wird dadurch langsam. Microsoft muss daher sofort eine robustere Lösung implementieren.
5. Erweiterte Unterstützung, Filterung und Sortierung von Dateimetadaten
Mit dem Datei-Explorer können Sie Dateien mithilfe von Filtern wie Datum, Name, Größe und Typ (Dateityp) schneller finden. Er ist jedoch weniger intuitiv und die meisten Benutzer verwenden diese Filter nie, da sie in den Einstellungen versteckt sind. Microsoft könnte dies verbessern, indem es erweiterte Multikriterienfilter hinzufügt, die mehrere Filter kombinieren, die Möglichkeit zum Speichern von Filtern und sofortige Live-Filterung, um nur einen bestimmten Dateityp anzuzeigen.
Auch der Datei-Explorer benötigt verbesserte Tools zur Dateiorganisation. Es fehlen farbcodierte Ordner, Tags und benutzerdefinierte Beschriftungen, um Dateien auf einen Blick leicht unterscheiden zu können.
6. Bietet erweiterte Anpassungsfunktionen
Das überarbeitete Design des Datei-Explorers wird zwar geschätzt, bietet aber nur eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten für Symbolleiste und Menüs. Sie können weder Symbolleistensymbole hinzufügen, entfernen oder neu anordnen, noch das Kontextmenü an Ihren Arbeitsablauf anpassen. Wenn Sie einen Abschnitt ausblenden möchten, können Sie dies vorübergehend tun, da er beim nächsten Öffnen des Fensters wieder aktiviert wird. Mit Drittanbieter-Apps wie „Dateien“ können Sie beliebige Abschnitte ausblenden und – ganz wichtig – Ihre Auswahl speichern.
Microsoft könnte eine Funktion von File Pilot übernehmen, mit der Benutzer ihre am häufigsten verwendeten Aktionen (wie Umbenennen, Eigenschaften und Öffnen mit) oben im Menü anheften können. Ebenso können anpassbare Symbolleisten, benutzerdefinierte Beschriftungen und Tags im Directory Opus-Stil dazu beitragen, wiederkehrende Aufgaben zu beschleunigen, indem häufig verwendete Befehle schnell zur Hand sind.
7. Schnellere Dateiübertragungen und bessere Fehlerbehandlung
Der Datei-Explorer kann träge sein, insbesondere beim Verschieben einer großen Anzahl von Dateien und beim Übertragen zwischen Laufwerken. Außerdem leidet er unter einer schlechten Verwaltung der Übertragungswarteschlangen. Mehrere Übertragungen gleichzeitig erfolgen und verlangsamen den Prozess, was bei Backups oder großen Projekten frustrierend ist.
Im Fehlerfall wird der Vorgang einfach angehalten oder abgebrochen, ohne dass problematische Dateien erneut versucht, fortgesetzt oder übersprungen werden können. Anwendungen wie Opus Directory ermöglichen schnellere Übertragungen mit mehreren Streams und die Möglichkeit, die Puffergröße manuell an große Dateien anzupassen.
Diese Anleitung zeigt Ihnen alle erforderlichen Schritte zum Anzeigen des Papierkorbs im Datei-Explorer, unabhängig davon, ob Sie Windows 10 oder Windows 11 verwenden.
Dieses Tutorial zeigt Ihnen, wie Sie die Spalten für einen Ordner (Verzeichnis) in der Detailansicht im Datei-Explorer für ein persönliches Konto in Windows 11 und Windows 10 neu anordnen.
Dank der Vorschaufunktion im Datei-Explorer können Sie Dateien in Windows 10 ganz einfach in der Vorschau anzeigen, ohne sie öffnen zu müssen. Sie können Miniaturansichten der meisten Bilder, Videos, Audiodateien und einiger Textdokumente anzeigen.
Microsoft setzt stark auf künstliche Intelligenz und eine Partnerschaft mit OpenAI, um Copilot Wirklichkeit werden zu lassen.
Die meisten Benutzer sind der Meinung, dass der Datei-Explorer unter Windows 11 eine gute Erfahrung bietet.
Wenn Sie beide Systeme verwenden, kehren viele aufgrund seiner Einfachheit und benutzerfreundlicheren Funktionen immer noch zum Datei-Explorer zurück.
Die meisten Windows-Benutzer verbringen viel Zeit im Datei-Explorer. Es gibt jedoch bestimmte Funktionen, die Benutzer nutzen, um ihren Arbeitsablauf zu optimieren und die Produktivität zu steigern.
Diese Anleitung zeigt Ihnen alle erforderlichen Schritte zum Anzeigen des Papierkorbs im Datei-Explorer, unabhängig davon, ob Sie Windows 10 oder Windows 11 verwenden.
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