7 iPhone-Kameraeinstellungen zum Anpassen für bessere Videos
Obwohl Ihr iPhone sofort nach dem Auspacken großartige Videos aufnehmen kann, können Sie durch die Anpassung einiger Kameraeinstellungen bessere Ergebnisse erzielen.
Der Panoramamodus wurde erstmals auf dem iPhone 4S eingeführt und ist seitdem ein fester Bestandteil der iPhone-Fotografie. Panorama besteht aus einer Reihe von Bildern, die nahtlos zusammengefügt werden, um ein hochauflösendes Komposit mit einem größeren Blickwinkel zu erstellen, als dies mit einem herkömmlichen Objektiv möglich wäre.
Typisch Apple: Die besten iPhones und die neuesten iOS-Updates machen das Erstellen von Panoramen schnell und unglaublich einfach. Der gesamte Vorgang erfolgt in der Kamera-App, und die zusammengefügten Bilder erscheinen automatisch. Hier erfahren Sie alles, was Sie für die besten Panoramen mit Ihrem iPhone wissen müssen.
So machen Sie Panoramafotos auf dem iPhone
Panoramen auf dem iPhone aufzunehmen ist unglaublich einfach. Wenn Sie in der Kamera-App den Pano-Modus auswählen, wechselt das Bild automatisch zum Seitenverhältnis 16:9. Sie erhalten weiterhin eine Vollbildvorschau wie in anderen Fotomodi, bemerken aber zusätzlich einen schmalen Streifen in der Mitte des Bildschirms. Auf der linken Seite befinden sich eine kleine Live-View-Vorschau und ein nach rechts zeigender Pfeil, der auf einer dünnen gelben Linie zentriert ist.
Um ein Panorama aufzunehmen, drücken Sie den Auslöser und drehen Sie im Uhrzeigersinn. Der Pfeil bewegt sich, während sich das kleine Livebild erweitert, sodass Sie eine Vorschau Ihres Panoramas erhalten. Neigen Sie die Kamera nach oben oder unten, bewegt sich der Pfeil über bzw. unter die gelbe Linie. Achten Sie darauf, ihn möglichst mittig auf der gelben Linie zu halten (das erfordert etwas Übung). Am Ende haben Sie sich um etwa 180 Grad gedreht, und das Panorama ist fertig.
Seitenverhältnis und Ausrichtung
180-Grad-Panoramen machen zwar Spaß, aber bei so großen Bildgrößen fällt es schwer, eine überzeugende Komposition zu erzielen. Sie können die Panoramaaufnahme jederzeit abbrechen und das Bild anzeigen, indem Sie den Auslöser erneut drücken. Beginnen Sie am besten kurz vor und beenden Sie den Schwenk kurz nach Ihrer gewünschten Komposition. Anschließend können Sie Ihre Komposition verfeinern, indem Sie das Bild in der Bearbeitung zuschneiden. So haben Sie mehr Kontrolle über Ihre Komposition, und etwas mehr Platz ist immer sinnvoll.
Panoramafotos müssen nicht immer im Querformat sein. Sie können Ihre Kamera auch neigen, um ein Hochformatpanorama aufzunehmen. Das ist praktisch, wenn Sie ein hohes, schmales Objekt wie ein Gebäude fotografieren möchten. Drehen Sie Ihre Kamera einfach um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn. Beginnen Sie dann unten am Objekt und neigen Sie die Kamera nach oben, um das Panorama aufzunehmen.
Wenn Sie die Drehung gegen den Uhrzeigersinn oder die Neigung der Kamera nach unten am oberen Rand eines vertikalen Objekts bevorzugen, können Sie Ihr iPhone um 180 Grad drehen. Das aufgenommene Bild wird dann immer korrekt ausgerichtet. Einziger Nachteil: Sie müssen die Haltung Ihres iPhones anpassen, um die Kamera nicht zu verdecken. Sie können dies jedoch vermeiden, indem Sie auf die rechte Bildschirmseite tippen, um die Live-Ansicht nach rechts zu verschieben und den Pfeil in die andere Richtung drehen. Anschließend können Sie gegen den Uhrzeigersinn drehen.
So machen Sie Pano-Fotos mit einem Stativ
Apples optische Bildstabilisierung (OIS) und die computergestützte Fotografie überzeugen immer mehr. Erstere reduziert Verwacklungen – entscheidend bei manuellen Aufnahmen –, während letztere im Pano-Modus mehrere Bilder zu einem scharfen, gleichmäßig belichteten und nahtlosen Bild zusammenfügt. Das bedeutet, dass die neuesten iPhones hervorragend für manuelle Panoramaaufnahmen geeignet sind. Für möglichst schärfste und detailreiche Bilder benötigen Sie jedoch ein Stativ.
Dadurch werden nicht nur Bewegungen minimiert, sondern Sie können Ihr iPhone auch auf einer ebenen Fläche ablegen. So bleiben möglichst viele Pixel erhalten, denn ungleichmäßige Schwenkbewegungen können dazu führen, dass Pixel verloren gehen und Sie das Foto zuschneiden müssen. Die Kamera-App verfügt über eine integrierte Wasserwaage, mit der Sie einen geraden Horizont gewährleisten können. Diese ist leider nur im Fotomodus verfügbar. Wenn Sie jedoch mit einem Stativ fotografieren, bleibt der Bildausschnitt konstant, sodass dies kein Problem darstellt. Beim Schwenken reicht ein flacher Horizont jedoch nicht aus. Die Rotationsachse sollte perfekt waagerecht sein, damit der Horizont beim Schwenken nicht beeinflusst wird.
Am effizientesten geht das, indem Sie den Stativkopf abnehmen und eine kleine Wasserwaage auf die Montageplatte – direkt über den Beinen – legen. Anschließend können Sie jedes Bein einzeln aus- oder einfahren, bis die Montageplatte waagerecht steht. Falls Sie keine Wasserwaage haben, können Sie die Measure-App auf Ihrem iPhone verwenden. Im aufrechten Zustand können Sie damit Horizontlinien begradigen.
So nehmen Sie Panorama-Porträtfotos auf
Es macht Spaß, dieselbe Person aus verschiedenen Positionen im selben Bild zu fotografieren. Traditionell wird dazu die Kamera auf ein Stativ gestellt, mehrere Fotos der Person aufgenommen und diese dann manuell in einer Bildbearbeitungssoftware zusammengefügt. Einen ähnlichen Effekt erzielen Sie jedoch auch mit dem Panoramamodus des iPhones.
Positionieren Sie Ihr Motiv links im Bild und beginnen Sie mit dem Schwenken. Sobald auf der rechten Seite eine ausreichend große Lücke entsteht, halten Sie die Kamera so ruhig wie möglich und richten Sie Ihr Motiv in die Lücke. Sobald das Motiv in Position ist, schwenken Sie weiter. Wiederholen Sie diesen Vorgang – verschieben Sie Ihr Motiv nach rechts – für Abwechslung. Es erfordert ein wenig Experimentieren, bis es gelingt, aber die Ergebnisse sind es definitiv wert.
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Nach einer gewissen Nutzungsdauer werden Sie feststellen, dass Ihr iPhone oder iPad immer langsamer wird und der verbleibende freie Speicherplatz zu gering ist. Es ist Zeit, Ihr iPhone oder iPad aufzuräumen, indem Sie unnötige Junk-Dateien löschen, um den belegten Speicherplatz freizugeben.
Versuchen Sie, Ihr iPhone aufzuladen, erhalten aber die Warnung, dass Flüssigkeit im Anschluss erkannt wurde? Sehen Sie sich die Schritte zur Fehlerbehebung an, um die Warnung „Flüssigkeit erkannt“ zu beheben und Ihr iPhone wieder normal aufzuladen.
AirDrop ist der einfachste Weg, Dateien zwischen Ihren Apple-Geräten zu übertragen. Egal, ob Sie Fotos, Videos, Dokumente usw. auf Ihrem iPhone senden oder empfangen möchten, folgen Sie der Anleitung von Quantrimang.com, um schnell zu lernen, wie Sie AirDrop verwenden.
Wenn man bedenkt, wie oft Sie mit dem Startbildschirm Ihres iPhones interagieren, ist es wichtig, ihn sauber und ordentlich zu halten.
Scrollen Sie während der Arbeit oft durch soziale Medien oder springen Sie in Gruppenchats, um neue Nachrichten und Memes zu lesen? Auf Ihrem iPhone gibt es zahlreiche Funktionen, die Ihnen helfen können, Ablenkungen während der Arbeit zu reduzieren.
Erhalten Sie jedes Mal, wenn Sie in der Nachrichten-App auf Ihrem iPhone einen Thread öffnen, das Popup „iMessage ist abgemeldet“?
Obwohl die Standardtastatur von iOS im Laufe der Jahre verbessert wurde, ist sie immer noch nicht perfekt, insbesondere im Vergleich zu einigen Drittanbieter-Optionen. Deshalb ersetzen viele Leute sie auf ihren iPhones durch Gboard!
Ihr iPhone ist vollgepackt mit leistungsstarken Tools, die Ihnen den Alltag erleichtern. Einige sind so nützlich, dass Sie sich fragen werden, warum Sie so lange gebraucht haben, um sie zu nutzen.
Mit iCloud-Fotos können Sie Ihre gesamte Fotobibliothek von jedem Gerät aus anzeigen. Sie müssen Fotos jedoch aus iCloud herunterladen, wenn Sie sie bearbeiten oder andere Aktionen ausführen möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Fotos aus iCloud auf Geräte wie iPhone, Mac und sogar Windows-PCs herunterzuladen.
Sie können Fotos in der Fotos-App stapeln oder eine Drittanbieter-App herunterladen, um auf weitere Optionen zum Mischen und Stapeln von Bildern zuzugreifen.
Haben Sie schon einmal einen Anruf von jemandem erhalten, mit dem Sie im Moment nicht sprechen möchten, auf den Bildschirm gestarrt und sich gefragt, warum die Schaltfläche „Ablehnen“ immer im ungünstigsten Moment verschwindet?
Natürlich könnten Sie loslegen und auf das neueste iPhone umsteigen. Aber warum das tun, wenn Sie Ihrem alten iPhone mit ein paar einfachen Tipps neues Leben einhauchen können?
Wenn Sie auf Ihrem iPhone oder iPad häufig Wecker stellen müssen, gibt es zwei schnelle Möglichkeiten, um den Wechsel zur Uhr-App vom Home-Bildschirm zu vermeiden. Sehen wir uns die beiden folgenden Möglichkeiten mit Quantrimang an.
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Um Notizen direkt auf dem iPhone-Startbildschirm im Auge zu behalten, können Benutzer die Anwendung Sticky Widgets verwenden.
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Um Ihren bevorzugten Webbrowser unter iOS 14 als Standard festzulegen, befolgen Sie diese Schritte. Gehen Sie zu Einstellungen > scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf einen beliebigen Browser, den Sie auf Ihrem iPhone installiert haben. Hier wähle ich beispielsweise Chrome.
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Von der Funktion als kabelloses Ladegerät und Fitness-Tracker bis hin zum Maßband verfügt Ihr Android-Telefon über eine überraschende Anzahl versteckter Funktionen.
Sie können AirDrop auf dem iPhone oder iPad im Kontrollzentrum oder in den Einstellungen deaktivieren. Auf einem Mac können Sie AirDrop im Kontrollzentrum, in den Systemeinstellungen oder im Finder deaktivieren.