So beheben Sie den Fehler „Mikrofon funktioniert nicht“ auf einem Android-Telefon
Obwohl Probleme mit dem Mikrofon bei Android-Geräten recht häufig sind, können Sie sie mit den folgenden Schritten zur Fehlerbehebung beheben.
Jedes Mal, wenn Sie Ihr Telefon nutzen, um auf soziale Medien zuzugreifen , zu streamen oder Spiele zu spielen, geben Sie oft unbeabsichtigt die gesammelten Informationen preis. Ihre Lieblings-Apps sammeln nicht nur Informationen für den eigenen Gebrauch, sondern geben diese auch an Dritte weiter – und das alles aus Profitgründen.
Hinweis : Die in diesem Artikel genannten Zahlen basieren auf einer von Marin Marinčić bei Nsoft durchgeführten Untersuchung.
10. Candy Crush Saga
Auf den ersten Blick scheint das einzige Negative an Candy Crush Saga die Suchtgefahr zu sein. Das stimmt jedoch nicht. Während viele Gaming-Apps Nutzerdaten für Analysen und Personalisierung sammeln, geht Candy Crush noch einen Schritt weiter und gibt 8,6 % Ihrer persönlichen Daten an Dritte weiter.
Im Gegensatz dazu geben andere beliebte Spiele wie Roblox und Monopoly GO! keine personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Wenn Sie den Schutz Ihrer persönlichen Daten ernst nehmen, sollten Sie eine Alternative zu Candy Crush Saga in Betracht ziehen.
9. Duolingo
Hinter Duolingos unterhaltsamer und spielerischer Benutzeroberfläche verbirgt sich ein Datenschutz-Kompromiß, dessen sich die meisten Nutzer nicht bewusst sind. Obwohl die App das Sprachenlernen spannend und zugänglich machen soll, sammelt sie vom Zeitpunkt der Kontoerstellung bis zur Anmeldung bei Duolingo Max überraschend viele persönliche Daten.
Die Datenschutzrichtlinie von Duolingo macht deutlich, dass Ihre Daten möglicherweise an OpenAI weitergegeben werden, und rät Nutzern sogar, bei der Nutzung der App keine persönlichen Daten preiszugeben. Kein Wunder also, dass Surfshark Duolingo zum „Unangefochtenen Tracking-Champion“ für 2023 gekürt hat. Von allen personenbezogenen Daten, die Duolingo sammelt, werden bis zu 20 % an Dritte weitergegeben.
8. TikTok
Sie sind sich wahrscheinlich der ernsthaften Risiken bewusst, die TikTok für Ihre Privatsphäre und Sicherheit darstellt. Die App sammelt viele persönliche Informationen, darunter Ihr Telefonmodell, Ihr Betriebssystem, Ihren Echtzeitstandort und Ihre gesamte Kontaktliste.
TikTok gibt fast 23 % Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte weiter. Dazu gehören Werbetreibende und Datenhändler, die detaillierte Profile über Sie für gezielte Werbung oder andere weniger transparente Zwecke erstellen.
7. Snapchat
Trotz der starken Konkurrenz durch Plattformen wie Instagram und TikTok verfügt Snapchat weiterhin über eine große Nutzerbasis von über 850 Millionen monatlich aktiven Nutzern. Obwohl die App sich mit ihrem Selbstzerstörungsmodell einen Namen gemacht hat, unterscheiden sich die Datenerfassungspraktiken der App nicht wesentlich von denen von TikTok.
Snapchat sammelt und speichert alles, was Sie freiwillig in Ihrem Profil teilen, einschließlich Metadaten aus Ihren Nachrichten und Snaps. Außerdem verfolgt die App Ihren genauen Standort über die Snap Map-Funktion, selbst wenn Sie die App nicht verwenden.
Laut einem Bericht von Nsoft gibt Snapchat etwa 14,3 % Ihrer persönlichen Daten an Dritte weiter.
6. X
X hat in den letzten Jahren einige Änderungen erfahren, doch nicht alle zielen darauf ab, das Benutzererlebnis zu verbessern. Die Plattform sammelt nicht nur Tweets und Direktnachrichten, sondern verfolgt auch Ihre Interaktionen mit Anzeigen genau: jeden Klick, jedes Scrollen und sogar die Verweildauer auf einer Anzeige.
X verwendet Ihre Daten nicht nur zum Trainieren von KI-Modellen, sondern gibt auch 28,6 % Ihrer personenbezogenen Daten an Dritte weiter.
5. Spotify
Selbst wenn Sie Spotify nicht zum Hochladen oder zum Austauschen von Nachrichten verwenden, weiß die App mehr über Sie, als Sie vielleicht erwarten. Spotify verfolgt Ihr Hörverhalten überraschend detailliert: Was Sie hören, wie lange und sogar zu welcher Tageszeit – und das nicht nur, um am Ende des Jahres Ihre coole Spotify Wrapped-Playlist zu erstellen.
Spotify erfasst sogar Bewegungs- und Orientierungsdaten von Sensoren Ihres Telefons, wie dem Gyroskop und dem Beschleunigungsmesser. Darüber hinaus gibt Spotify etwa 17 % Ihrer persönlichen Daten an Drittanbieter weiter.
4. Amazon & Prime Video
Anhand Ihrer Kaufhistorie und Ihres Sehverhaltens sowie Ihrer Geräte- und Standortdaten erstellt Amazon ein detailliertes Profil von Ihnen, um seine Werbe- und Empfehlungsalgorithmen zu steuern. Wenn Sie die Amazon-App auf Ihrem Telefon nutzen, kann diese auch auf Ihre Kontaktliste, Fotos, WLAN-Zugangsdaten und sogar auf Ihre Kredithistorie zugreifen.
Angesichts der Anzahl bekannter Unternehmen, die Amazon besitzt – Twitch, IMDb, Ring, Audible und andere – hat die App mehr Berührungspunkte mit Ihrem digitalen Leben, als Sie vielleicht denken. Amazon verkauft etwa 5,7 % der gesammelten Nutzerdaten, Prime Video hingegen satte 8,6 %.
3. YouTube
YouTube mag eine der unterhaltsamsten Apps überhaupt sein, doch in Sachen Datenschutz ist sie alles andere als harmlos. Als zentraler Bestandteil des Werbe-Ökosystems von Google sammelt YouTube eine riesige Menge personenbezogener Daten, um zielgerichtete Werbung zu liefern.
Es überrascht nicht, dass YouTube etwa 31,4 % der gesammelten Daten an andere Unternehmen verkauft, die die Daten für gezielte Werbung und Analysen verwenden oder sogar weiterverkaufen können.
2. LinkedIn
Wenn Sie LinkedIn zur Jobsuche verwenden, sollten Sie die erforderlichen Informationen über sich selbst angeben, beispielsweise Ihre Ausbildung, Ihren beruflichen Werdegang, Ihre Kontaktdaten usw. Das ist jedoch nicht alles, was LinkedIn über Sie weiß.
Zusätzlich zu den Daten, die Sie freiwillig angeben, erfasst LinkedIn auch Ihre IP-Adresse, Ihren Proxy-Server, Ihr Betriebssystem und sogar die von Ihnen verwendeten Browser-Add-ons. LinkedIn machte kürzlich Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass Ihre Daten zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden, sofern Sie nicht ausdrücklich widersprechen.
LinkedIn sammelt bis zu 74,3 % der Benutzerinformationen und gibt 37 % dieser Daten an Dritte weiter.
1. Meta-Apps (Facebook, Messenger, Instagram, Threads)
Meta-Apps sind für ihre datenintensiven Praktiken berüchtigt. Jede App sammelt bis zu 91,4 % Ihrer persönlichen Daten. Noch beunruhigender ist, dass Sie Meta im Grunde noch mehr Daten zur Verfügung stellen, wenn Sie sich mit Ihrem Facebook-Konto bei anderen Diensten anmelden.
Trotz anhaltender Datenschutzkontroversen stellt Meta sein riesiges Werbenetzwerk weiterhin über die Privatsphäre seiner Nutzer. Als Apple Datenschutzfunktionen einführte, die es Apps erschwerten, Nutzer plattformübergreifend zu verfolgen, verlor Meta Milliarden an Umsatz. Meta-Apps geben 68,6 % Ihrer persönlichen Daten an Dritte weiter und gehören damit zu den Apps, die die Privatsphäre am stärksten verletzen.
Natürlich ist es für die meisten Menschen nicht möglich, alle Apps auf dieser Liste zu deinstallieren. Wenn Sie sich jedoch über die Datenschutzrisiken im Klaren sind und proaktive Schritte zur Einschränkung der Datenfreigabe unternehmen, können Sie Ihren digitalen Fußabdruck erheblich reduzieren.
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Ein typischer Fall ist die App SpyLoan, die Benutzer mit dem Versprechen zinsgünstiger Kredite täuscht, stattdessen jedoch persönliche Daten sammelt und die Opfer mit diesen Daten erpresst.
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