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Wie das iPhone 16 Alltagsgegenstände in atemberaubende Makrokunst verwandelt
Wie das iPhone 16 Alltagsgegenstände in atemberaubende Makrokunst verwandelt
Sie müssen kein Vermögen für ein iPhone 16 Pro oder iPhone 16 Pro Max ausgeben , um Makrofotos zu machen. Mit dem standardmäßigen 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv des iPhone 16 können Sie nah genug herankommen, um großartige Details einzufangen. Nutzen Sie es zu Hause, um von normalen Nahaufnahmen auf Makrofotografie umzusteigen und die fantastischen Ergebnisse zu erleben!
Was ist das Besondere am Makroobjektiv des iPhone 16?
Die Dual-Kamera-Konfiguration des iPhone 16 – 48-MP-Hauptobjektiv (f/1.6) + 12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv (f/2.2) – bietet Ihnen einen 2-fachen optischen Zoom, der bei Makroaufnahmen einen Unterschied macht.
Die Makroaufnahmen des iPhone 16 sind nicht so hochauflösend wie die der Pro-Modelle. Die günstigeren Modelle sind auf 12-MP-Makroaufnahmen beschränkt, während die höherwertigen Versionen 48 MP und eine fortschrittlichere Verarbeitung bieten. Dennoch ist es ein deutliches Upgrade gegenüber der Nicht-Pro-Reihe, die zuvor keine solche Kamera hatte.
Deshalb werden sich iPhone-Fotografen kaum beschweren, denn es gibt uns einen weiteren Grund, die Kamerasteuerungstaste zu drücken. Das ist eine willkommene Abwechslung, da bei älteren Modellen die Makroaufnahmefunktion im Standardtelefon oder die erweiterten Fotostil-Funktionen zur Ergänzung der Fotobearbeitung fehlten.
Hinweis : Makrofotografie bezeichnet Bilder, bei denen das Motiv im Verhältnis 1:1 oder größer abgebildet wird. Das bedeutet, dass die tatsächliche Größe des Motivs der Größe auf dem Kamerasensor entspricht oder größer ist. Makroaufnahmen mit einem Smartphone erreichen dieses Verhältnis möglicherweise nicht immer; stattdessen erhalten Sie „makroähnliche“ Fotos mit scharfen Details. Vergleichbare Ergebnisse sind mit einer DSLR mit Makroobjektiv immer besser.
Stellen Sie sich Alltagsgegenstände als Makroobjekte vor
Flora und Fauna eignen sich hervorragend als Makromotive. Ihre Kreativität lässt sich aber auch mit Alltagsgegenständen im Haus wecken. Hier sind ein paar Perspektiven, die Ihnen helfen, Altes in einem neuen Licht zu sehen.
Entdecken Sie die Küche
Die Küche steckt voller Details. Von der offenen Bohnenschale bis zum Messer eines Mixers kann jeder gewöhnliche Gegenstand als Makro fotografiert werden.
Tipp : Experimentieren Sie mit diffusem Licht aus einem Küchenfenster. Sie können auch versuchen, Schatten zu erzeugen, indem Sie das Licht von weißem Papier oder Folie reflektieren.
Hervorheben alltäglicher Haushaltsgegenstände
Zoomen Sie auf die Spitze eines Bleistifts, die Nut einer Schraube oder den Tintentropfen auf der Spitze eines Kugelschreibers. Gewöhnliche Haushaltsgegenstände stecken voller Details, die uns nicht auffallen. Denken Sie an die sich ständig wiederholenden Muster in Dingen wie den komplexen Schaltkreisen eines Computers oder etwas so Alltäglichem wie einem Lüfterblatt.
iPhone 16 Makromodus
Tipp : Langweilige Haushaltsgegenstände eignen sich hervorragend für abstrakte Fotografie, insbesondere mit dem Makromodus Ihres iPhones. Um Ihr Motiv hervorzuheben, halten Sie den Hintergrund schlicht. Rahmen Sie Ihr Foto mit einfarbigem oder schwarz-weißem Papier ein.
Erfassen Sie versteckte Texturen in gewöhnlichen Materialien
Alles hat eine einzigartige Textur, wenn man genau hinsieht. Kombinieren Sie verschiedene Texturen, um noch interessantere Fotos zu erstellen. Denken Sie an bunte Gewürzmischungen oder Kondenswassertropfen auf einem kohlensäurehaltigen Getränk.
Verwenden des Makromodus des iPhone 16 für gewöhnliche Objekte
Tipp : Achten Sie auf die Beleuchtung. Weiches Tageslicht aus einem Fenster kann subtile Details hervorheben, während künstliches Licht dramatische Schatten erzeugen kann. Machen Sie mehrere Fotos aus verschiedenen Winkeln, um die Komplexität der Textur hervorzuheben.
Erkunden Sie Ihren Garten
Interessante Pflanzen, Tiere und Baumstrukturen sind nur einen Schritt entfernt. Mit guter Beleuchtung gelingen Ihre Makroaufnahmen noch besser. Versuchen Sie in einer Stadt voller Betonbauten, Topfpflanzen und die kleinen Lebewesen um Sie herum einzufangen.
Tipp : Im Freien ist die Kombination aus Wind und zittrigen Händen nicht gerade ideal für tolle Fotos. Verwenden Sie daher nach Möglichkeit ein Stativ für Ihr iPhone. Ein Stativ ist natürlich für jede Art von Fotografie immer eine gute Wahl.
Makrofotografie mit dem iPhone ist nichts für Puristen. Sie hat einige Einschränkungen. Aber sie ist ein einfacher Einstieg für Anfänger, die später auf größere Kameras und spezielle Makroobjektive umsteigen können. Außerdem ist sie günstiger und weniger überfordernd, wenn Ihre Motive Alltagsgegenstände sind.
So schalten Sie den Makromodus ein oder aus
Die neue 48-MP-Zwei-in-Eins-Fusion-Kamera des Standard-iPhone 16 verfügt über eine größere Blende, um mehr Licht hereinzulassen. So können Sie heranzoomen und bessere Fotos und Videos aufnehmen. Alle iPhone 16-Telefone wechseln automatisch zur Ultraweitwinkelkamera im 6-7-Zoll-Bereich für Makroaufnahmen.
Der Makromodus wird durch ein Blumensymbol in der unteren linken Ecke des Kamerabildschirms dargestellt. Die Sensoren aktivieren diesen Modus automatisch. Sie können den automatischen Makromodus jedoch auch deaktivieren, indem Sie auf das Blumensymbol tippen.
Darüber hinaus möchten Sie diese Einstellung möglicherweise dauerhaft deaktivieren, um zu verhindern, dass Ihr Telefon in den Makromodus wechselt.
Öffnen Sie Einstellungen > Kamera .
Scrollen Sie in den Optionen nach unten, bis Sie „Makrosteuerung“ sehen .
Stellen Sie den Schalter auf Aus .
So verbessern Sie die Makrofotografie auf dem iPhone
Innenaufnahmen sind zwar eingeschränkt, bieten aber dennoch Raum für Kreativität. Diese Einschränkung zwingt Sie dazu, alltägliche Objekte aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten: Achten Sie auf Texturen, einzigartige Winkel, Bewegungen (z. B. aufsteigender Dampf aus einer Tasse), Schatteneffekte und Kontraste um Haushaltsgegenstände.
Da Sie Objekte beliebig anordnen können, erleichtert der Negativraum (wie ein einfacher Hintergrund) die Hervorhebung kleiner Motive, beispielsweise eines Reiskorns. Sie können zu verschiedenen Tageszeiten Fotos aufnehmen, ohne sich allzu viele Gedanken über das Wetter machen zu müssen.
Sie können auch ganz einfach improvisierte Reflektoren aus Folie, weißem Papier oder sogar Spiegeln herstellen, um Licht auf Objekte zu reflektieren. Sie können auch Ihre eigenen Leuchtkästen aus ausrangiertem Karton herstellen.
Durch die Nutzung des iPhone 16 bin ich mit der Smartphone-Fotografie bewusster und ernsthafter geworden. Die Vorteile eines kompakten Geräts anstelle einer schwereren Kamera helfen mir, meine Fähigkeiten in der Makrofotografie Bild für Bild zu verbessern.
iPhone-Makrofotografie ist nichts für Puristen. Ja, sie hat einige Einschränkungen. Aber sie ist ein entspannterer Einstieg für Anfänger, die später auf größere Kameras und spezielle Makroobjektive umsteigen können. Außerdem ist sie günstiger und weniger überwältigend, wenn Ihre Motive Alltagsgegenstände sind.