Eternal Strands ist ein fesselndes Action-RPG- PC-Spiel, das Spieler in eine komplexe Geschichte um Schicksal und Überleben eintauchen lässt. Mit einer riesigen Welt, realistischen Details und einem fesselnden Gameplay ist es eines der mit Spannung erwarteten PC-Spiele.
Um Eternal Strands zu erleben, benötigen Sie eine ausreichend leistungsstarke Konfiguration, insbesondere eine Grafikkarte, die die komplexen visuellen Effekte des Spiels verarbeiten kann.
Eternal Strands – Mindest-PC-Konfiguration

Um Eternal Strands auszuführen, muss Ihr PC mindestens die folgenden Anforderungen erfüllen:
- CPU: Intel Core i5-9400 / AMD Ryzen 5 3350
- Arbeitsspeicher: 8 GB
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1660 Super 6GB / AMD Radeon RX 5600 XT 6GB / Intel Arc A580
- Minimaler VRAM: 6 GB
- Betriebssystem: Windows 10 / Windows 11
- Freier Speicherplatz: 24 GB
Beachten Sie, dass Sie mit dieser Konfiguration Eternal Strands spielen können, für ein flüssigeres Erlebnis jedoch möglicherweise die Grafikqualität reduzieren müssen.
Eternal Strands – Empfohlene PC-Systemanforderungen

Wenn Sie Eternal Strands mit der besten Grafik und stabilen FPS spielen möchten, stellen Sie sicher, dass Ihr PC über die folgende Konfiguration verfügt:
- CPU: Intel Core i5-11600 / AMD Ryzen 5 5600X
- Arbeitsspeicher: 16 GB
- Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 3070 8GB / AMD Radeon RX 6800 16GB / Intel Arc A770
- VRAM: 8 GB (AMD benötigt 16 GB)
- Betriebssystem: Windows 10 / Windows 11
- Freier Speicherplatz: 24 GB
Mit dieser Konfiguration können Sie Eternal Strands mit maximaler Grafik und hohen FPS genießen und so das flüssigste Spielerlebnis genießen.
Sie können die Leistungsfähigkeit des Spiels überprüfen, indem Sie Ihre Hardware mit den oben genannten Anforderungen vergleichen. Wenn Ihr PC die Mindestanforderungen erfüllt , können Sie das Spiel zwar spielen, es kann jedoch zu Verzögerungen oder einer verringerten Bildqualität kommen.
Über Eternal Strands
Eternal Strands bietet kreative, improvisierte Kämpfe auf völlig neue Art und Weise. Die besten Momente des Spiels sind atemberaubend, wie zum Beispiel das Festhalten an einem Riesen, das Einfrieren seiner Hand, um nicht geworfen zu werden, und das Timing des Angriffs, bevor man auf dramatische Weise von seinem Rücken springt. Leider werden diese Momente durch inkonsistente Physik, seltsame Wettermechaniken und sich wiederholende Kämpfe mit kleinen Feinden getrübt, die das Erlebnis im Laufe der rund 30-stündigen Reise beeinträchtigen.
Eternal Strands erschafft eine reiche Welt mit faszinierender Geschichte und Überlieferung, die jedoch nicht fesselnd genug ist. Die Spieler folgen Brynn, einer Kriegerin der „Weber“ – Ausgestoßene der Gesellschaft nach der magischen Katastrophe, die als „The Surge“ bekannt ist. Sie und ihre Teamkollegen durchbrechen den magischen Schleier des Schleiers und betreten die Enklave, ein einst geschäftiges Zentrum der Magie, das seit „The Surge“ isoliert ist.

Das größte Highlight von Eternal Strands ist das physische Interaktionssystem zwischen den Fähigkeiten des Charakters und der Umgebung. Spieler können beispielsweise Eisströme nutzen, um Feinde einzufrieren, Feuer zu löschen, Metallpanzerungen brüchig zu machen oder Eisbrücken zu bauen, um Hindernisse zu überwinden. Spieler können außerdem die Gliedmaßen von Riesen am Boden festnageln, um auf sie zu klettern und Schwachstellen anzugreifen.
Die zweite Hauptfähigkeit ist Telekinese, mit der man Objekte heben und werfen kann. Sie ist allerdings nicht allzu bahnbrechend. Sie lässt sich jedoch gut in das Kampfsystem integrieren – manche Gegner verfügen beispielsweise über Schilde, die Elemente absorbieren. Der Spieler kann dies jedoch ausnutzen, indem er den Schild auf sie zurückwirft und eine Explosion verursacht.
Die spannendsten Kämpfe finden gegen die „Großen Feinde“ statt – riesige Bosse, die an Shadow of the Colossus und Horizon erinnern. Spieler können auf ihre Körper klettern, ihren brutalen Angriffen ausweichen oder kreative Taktiken wie das Einfrieren ihrer Gliedmaßen anwenden, um ihre Bewegungen zu unterbrechen. Jeder Boss birgt sein eigenes Rätsel, dessen Lösung Power-Ups oder seltene Materialien für die Herstellung von Ausrüstung mit sich bringen kann.

Das Erkundungssystem von Eternal Strands bietet eine ähnliche Freiheit wie The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Spieler können über Oberflächen klettern und Materialien aus der Umgebung sammeln, um Gegenstände herzustellen. Die Belohnungen für die Erkundung sind jedoch nicht wirklich attraktiv und bestehen hauptsächlich aus Handwerksmaterialien oder Ausrüstungsplänen, nicht aber aus dauerhaften Statusverbesserungen wie Gesundheit oder Ausdauer.
Eternal Strands hat kein traditionelles Levelsystem, sondern Charakterentwicklung basiert auf Ausrüstung. Spieler können Rüstungen herstellen und verbessern, indem sie Materialien aus der Umgebung und von Gegnern sammeln. Dieses System sorgt dafür, dass jedes Rüstungsteil relevant bleibt, bietet aber nicht die Möglichkeit, Sets für den schnellen Wechsel zu speichern.

Eternal Strands bietet einige großartige Bosskämpfe, ein innovatives Kampfsystem und eine Welt mit viel Potenzial, schwächelt aber durch eine langsame Story, monotone tägliche Kämpfe und ein frustrierendes Wettersystem. Dennoch reichen die Momente, die man mit der Eroberung der Großen Feinde verbringt, aus, um Spieler dazu zu bringen, die Schwächen zu überwinden und den Höhepunkt des Spiels zu erleben.