Was ist PAI auf Mi Band 5? Wie verwendet man PAI?
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Vor etwa 600 Millionen Jahren war die Erde die Heimat seltsamer Meereslebewesen mit weichem Körper. Ein massiver Asteroideneinschlag im heutigen Nordaustralien könnte dieses Ökosystem jedoch ausgelöscht haben.
Der Einschlag hinterließ einen langen, flachen Krater und ließ Schockwellen durch das Gestein kreisen, die seltene geologische Strukturen, sogenannte Shatter Cones, bildeten. Obwohl das volle Ausmaß der Verwüstung noch unklar ist, glauben Geologen, dass größere Asteroideneinschläge in diesem Zeitraum globale Veränderungen des Klimas und der Meereschemie ausgelöst und sogar bei einem der ersten Massenaussterben der Erde eine Rolle gespielt haben könnten.
Eine seltsame antike Welt
Vor etwa 600 Millionen Jahren, während des Ediacariums, sah die Erde ganz anders aus als heute. Das Land, gerade aus einer globalen Eiszeit hervorgegangen, war weitgehend karg und leblos. In den Ozeanen hingegen wimmelte es von seltsamen, weichhäutigen Lebewesen. Darunter befanden sich wurmartige Wesen mit sichelförmigen Köpfen, spiralförmige Ansammlungen mit seltsamer dreiteiliger Symmetrie und riesige farnartige Gebilde.
Diese urzeitlichen Lebensformen wurden wahrscheinlich ausgelöscht, als ein Meteorit mit einem geschätzten Durchmesser von 200 bis 400 Metern über den Himmel raste und in der Nähe der heutigen Davenport Range im Norden Australiens auf Land oder seichte Gewässer traf. Obwohl der ursprüngliche Einschlagkrater weitgehend erodiert ist, sind in den gefalteten Sediment- und Vulkangesteinsschichten der Region noch Spuren des Einschlags zu finden.
Am 3. Februar 2025 nahm der Operational Land Imager (OLI) des Satelliten Landsat 8 Bilder der Einschlagsstelle, der sogenannten Amelia-Creek-Impaktstruktur, auf. Der Einschlag hinterließ einen kanuförmigen Graben von etwa 1 km Breite und 5 km Länge. Die Analyse der Satellitenbeobachtungen ergab Deformationen in den Gesteinsschichten des Gebiets, das sich etwa 10 km nördlich und südlich des Einschlagkraters erstreckte, mit minimalen Deformationen im Osten und Westen.
Die lange, schmale Form des Kraters sowie das Muster regionaler Deformationen deuten darauf hin, dass der Meteorit in einem sehr schrägen (flachen) Winkel einschlug. Ein Meteoriteneinschlag in einem steileren Winkel, wie er beispielsweise zum Aussterben der Dinosaurier führte, hätte einen tieferen, symmetrischeren Krater hinterlassen und in der Mitte des Kraters eine Erhebung, eine sogenannte „Zentralhebung“, erzeugt.
Versteckte Hinweise in den Felsen
Weitere Hinweise auf das Amelia-Creek-Einschlagsereignis finden sich in nahegelegenen Quarzitschichten. Ab den 1980er Jahren entdeckten Geologen fächerförmige Brüche, die später als Shatter Cones identifiziert wurden – seltene geologische Strukturen, die nur entstehen, wenn Einschlagsereignisse Stoßwellen erzeugen, die sich durch das Gestein ausbreiten. Alle Shatter Cones in der Region sind halbmondförmig verteilt, meist südlich des Kraters – ein weiteres Zeichen dafür, dass der Meteorit in einem flachen Winkel einschlug.
Die mysteriösen Folgen der Kollision
Das Ausmaß der durch den Einschlag verursachten Schäden ist noch unklar. Man geht jedoch davon aus, dass Meteoriten, die in flachem Winkel einschlagen, weniger Schaden anrichten als solche, die in steilem Winkel einschlagen. Flache Winkel bedeuten, dass der Meteorit eine längere Strecke durch die Erdatmosphäre zurücklegt, mehr Masse verbrennt und vor dem Aufprall oft in kleinere Stücke zerbricht.
Insgesamt beschränkten sich die schwersten Schäden vermutlich auf das unmittelbare Einschlagsgebiet. Geologen haben jedoch Hinweise darauf gesammelt, dass zwei weitere größere Einschläge während der Ediacarium-Zeit weitaus größere, sogar globale Auswirkungen gehabt haben könnten. Sie trugen möglicherweise zum Aussterben einer mysteriösen Gruppe von Lebewesen namens Acritarchen bei und trugen zu globalen Veränderungen der Meereschemie und des Klimas bei.
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