Was bedeuten die Symbole in der Android-Statusleiste?
Mit dem Hinzufügen neuer Funktionen erscheinen neue Symbole, was manchmal verwirrend sein kann. Hier erfahren Sie, was sie bedeuten.
Der Android-Reparaturmodus schützt Ihre persönlichen Daten, auch wenn Ihr Gerät nicht funktioniert. Bevor Sie Ihr Android-Gerät zur Reparatur einschicken, können Sie im Reparaturmodus persönliche Informationen wie Videos, Fotos, Kontakte und SMS-Nachrichten verbergen. Lesen Sie weiter, um mehr über diese Funktion zu erfahren!
Wie funktioniert der Reparaturmodus?
Der Reparaturmodus fungiert als spezieller Wiederherstellungsmodus oder abgesicherter Modus bei Android-Reparaturen. Er ermöglicht Technikern die Diagnose und Reparatur von Hardware, ohne auf Ihre sensiblen Daten zuzugreifen.
Im Reparaturmodus installiert das Gerät ein sauberes Android-Betriebssystem (OS) in einer separaten Partition mit eingeschränkter Funktionalität. Dieser Modus isoliert Fotos, Videos und andere Multimedia-Inhalte effektiv von Diagnosefunktionen wie Systemprotokollen und Firmware, Diagnosetools und Hardwaretestfunktionen. Dadurch stehen dem Reparaturpersonal nur die zur Fehlerbehebung erforderlichen Funktionen zur Verfügung.
Beachten Sie, dass Funktionen wie Bluetooth , WLAN , Telefonanrufe und mobile Daten auch im Reparaturmodus weiterhin verfügbar sind. Daher wird generell empfohlen, die SIM-Karte zu entfernen, bevor Sie Ihr Gerät zur Reparatur einsenden.
So aktivieren Sie den Reparaturmodus
Bevor Sie den Reparaturmodus aktivieren, stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Android-Gerät mindestens 10 % des verfügbaren Speicherplatzes verfügbar sind und dass Sie ein Kennwort (PIN oder Muster) für die Bildschirmsperre festgelegt haben, da Sie dieses Kennwort später zum Deaktivieren des Reparaturmodus benötigen.
Beachten Sie, dass diese Funktion nicht auf allen Android-Geräten explizit als „Reparaturmodus“ gekennzeichnet ist. Die Schritte zum Aktivieren und Deaktivieren sind jedoch im Allgemeinen identisch. Diese Anleitung verwendet ein OnePlus-Gerät.
Öffnen Sie die App „Einstellungen“ auf Ihrem Gerät, scrollen Sie nach unten und wählen Sie „System & Updates“ aus .
Klicken Sie auf „Reparaturmodus“ .
Lesen Sie die Erklärung und Anweisungen zur Funktion „Reparaturmodus“ und klicken Sie dann unten auf die Schaltfläche „Reparaturmodus aktivieren“ .
Sie werden aufgefordert, Ihr Sicherheitskennwort (PIN oder Bildschirmsperrmuster) einzugeben und anschließend zu bestätigen, dass Sie diesen Vorgang starten möchten. Klicken Sie auf „Eingeben“ , um fortzufahren. Wenn Sie kein Sperrbildschirmkennwort festgelegt haben, werden Sie danach gefragt.
Vor dem Neustart Ihres Geräts werden Sie durch eine Meldung darüber informiert, dass Sie in den Reparaturmodus wechseln. Der Neustart kann länger als üblich dauern, aber sobald Ihr System neu gestartet ist, befinden Sie sich im Reparaturmodus. Änderungen, die Sie in diesem Modus vornehmen, werden nach dem Verlassen des Modus nicht auf Ihr Gerät übertragen.
So deaktivieren Sie den Reparaturmodus
Sie können den Reparaturmodus auf Ihrem Android-Gerät über die App „Einstellungen“ deaktivieren: System & Updates -> Reparaturmodus -> Reparaturmodus deaktivieren . Alternativ und bequemer können Sie die Benachrichtigungsleiste öffnen , indem Sie vom oberen Bildschirmrand nach unten wischen und auf „Zum Beenden des Reparaturmodus tippen“ tippen .
Sie werden aufgefordert, den Beendigungsvorgang zu bestätigen. Klicken Sie im Popup-Menü auf „Beenden“ und lassen Sie das System neu starten. Ähnlich wie beim Aktivieren des Reparaturmodus kann der Neustart des Systems eine Weile dauern.
Der Android-Reparaturmodus bietet zwar zusätzlichen Schutz für Ihre privaten Daten bei Reparaturen oder Wartungsarbeiten, dennoch ist es generell ratsam, Backups zu erstellen. Solche Backups können Ihnen helfen, verlorene Daten bei unvorhergesehenen Problemen wie Hardware- oder Softwarefehlern wiederherzustellen.
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