Die Anweisungen zum Tätigen von Schnellanrufen auf dem iPhone sind sehr einfach
Wenn Sie häufig mit jemandem Kontakt aufnehmen müssen, können Sie mit wenigen einfachen Schritten die Schnellanruffunktion auf Ihrem iPhone einrichten.
Versuchen Sie, eine Woche lang ein iPhone ohne Face ID zu verwenden, und Sie werden schnell feststellen, wie sich dies auf die Art und Weise auswirkt, wie Sie mit Ihrem iPhone interagieren.
Inhaltsverzeichnis
Die erste auffällige Änderung betrifft die Art und Weise, wie Sie Ihr iPhone entsperren. Mit Face ID erfolgt das Entsperren nahtlos: Sie wischen nach oben und Ihr Telefon ist einsatzbereit. Mit Touch ID müssen Sie gezielter vorgehen. Anstatt einfach auf Ihr Telefon zu schauen, müssen Sie Ihren Daumen auf den Sensor legen und warten, bis er gescannt wird.
Die meisten Apple-Nutzer kennen Face ID und Touch ID, manche erinnern sich noch an Touch ID. Doch welche Authentifizierungsmethode ist effektiver?
Touch ID ist schnell, in manchen Situationen sogar schneller als Face ID (z. B. wenn man in einer ungünstigen Position im Bett liegt). Der Unterschied liegt jedoch in der Gewohnheit. Mit Face ID sind die Nutzer es gewohnt, ihr Telefon sofort zu entsperren. Touch ID erfordert einen zusätzlichen Schritt, wodurch sich der Vorgang eher absichtlich als automatisch anfühlt.
Viele Menschen denken nie wirklich darüber nach, ob Face ID oder Touch ID besser ist. Aber nach einer Woche ohne Face ID wissen Sie die Antwort.
Eine der größten Überraschungen ist, wie sehr man Face ID beim Herunterladen von Apps aus dem App Store vermisst. Normalerweise ist das Herunterladen einer App einfach: Doppelt auf die Seitentaste tippen, auf den Bildschirm blicken und schon kann es losgehen.
Bei Touch ID ist eine etwas andere Vorgehensweise erforderlich: Anstatt einfach auf das Telefon zu schauen, müssen Sie Ihren Daumen auf den Sensor legen und das Telefon dabei im richtigen Winkel halten.
Wenn Ihre Hände nass, verschwitzt oder falsch ausgerichtet sind, schlägt Touch ID manchmal fehl und Sie müssen Ihren Daumen neu positionieren oder Ihren Passcode eingeben. Das ist zwar nicht weiter umständlich, lässt Sie aber die einfache Bedienung von Apps mit Face ID zu schätzen wissen.
Eine weitere subtile, aber spürbare Änderung betrifft die Art und Weise, wie Sie mit Benachrichtigungen interagieren. Mit Face ID können Sie Ihr Telefon antippen oder in die Hand nehmen. Die Benachrichtigung wird sofort erweitert und zeigt eine vollständige Nachrichtenvorschau an, sobald Sie erkannt werden. Das fühlt sich nahtlos an, als ob das Telefon intuitiv weiß, wann Sie es ansehen.
Mit Touch ID müssen Benachrichtigungen jederzeit vollständig sichtbar sein (weniger Privatsphäre) oder verborgen bleiben, bis Sie Ihr Telefon manuell entsperren. Da es keinen Face ID-Scan zum automatischen Anzeigen von Benachrichtigungen gibt, müssen Sie jedes Mal die Home-Taste drücken, wenn Sie eine Nachricht abrufen möchten.
Die Rückkehr zu einem iPhone mit Touch ID bedeutet auch den Verlust einiger Gesichtserkennungsfunktionen, die viele Menschen für selbstverständlich hielten.
Selfies im Porträtmodus sind beispielsweise nicht so raffiniert. Ohne das TrueDepth-System von Face ID ist die Kantenerkennung nicht so genau und der Hintergrundunschärfeeffekt weniger natürlich.
Selbst lustige iPhone-Funktionen wie Animoji und Memoji funktionieren anders. Viele nutzen sie zwar nicht täglich, aber es erinnert uns daran, dass Face ID mehr als nur eine Sicherheitsfunktion ist. Selbst die erweiterten Filter von Snapchat sind nicht so flüssig.
Mit Face ID wird das Entsperren so einfach, dass man oft aus Gewohnheit zum Handy greift, selbst wenn es keinen wirklichen Grund dafür gibt. Ohne Face ID reicht schon das Drücken der Home-Taste oder die Eingabe eines Passcodes, um innezuhalten und zu überlegen. Doch diese kleine Änderung hilft Ihnen, unnötige Bildschirmzeit zu reduzieren. Natürlich geht dieser „Vorteil“ auf Kosten des Komforts. Wenn Sie jedoch bewusster mit Ihrem Handy umgehen möchten, könnte Ihnen die kleine Unannehmlichkeit, Face ID nicht zu haben, durchaus zugutekommen.
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