So blockieren Sie Datenverfolgungs-Apps auf dem iPhone
Apple lässt den Benutzern die Entscheidung, ob sie möchten, dass Apps ihre Aktivitäten über Apps und Websites hinweg verfolgen, um sie an Unternehmen weiterzugeben.
Verhält sich Ihr Android-Gerät seltsam? Es könnte mit Malware infiziert sein. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, Ihr Android-Gerät auf Malware, Keylogger und andere Bedrohungen zu überprüfen.
1. Grundlegende Sicherheitsüberprüfung für Android-Geräte
Bevor Sie sich mit spezifischen Lösungen befassen, sollten Sie zunächst einige schnelle Überprüfungen durchführen. Da keine Hacking-Methode bei jedem funktioniert, kann es schwierig sein, festzustellen, ob Ihr Android-Gerät gehackt wurde.
Abgesehen vom Hacken Ihres Android-Geräts sollten Sie auch überprüfen, ob Ihr Android-Gerät anfällig für Exploits ist.
2. Geringe Akkulaufzeit oder übermäßiger Akkuverbrauch
Auch wenn Sie keine offensichtlichen Anzeichen verdächtiger Aktivitäten bemerken, könnte im Hintergrund Malware lauern. Eine der besten Möglichkeiten, um festzustellen, ob Ihr Telefon gehackt wurde, ist die Überprüfung des Akkuverbrauchs.
Wenn Ihr Telefon grundlos heiß wird, könnte Malware im Hintergrund ausgeführt werden, während der Bildschirm ausgeschaltet ist. Fortgeschrittene Malware kann dennoch Spuren auf Ihrem Telefon oder Tablet hinterlassen. Überprüfen Sie daher zunächst den Akkuladestand. Wenn Ihr Akku ständig schwach ist und Sie sich fragen, ob Ihr Telefon gehackt wurde, sollten Sie die folgenden Malware-Prüfungen durchführen.
Gehen Sie zu Einstellungen > Akku > Akkunutzung und suchen Sie nach unbekannten Apps und/oder anderen Dingen, die Ihren Akku schneller als üblich entladen. In diesem Fall handelt es sich möglicherweise um einen Keylogger oder einen Virus, der seinen Namen verbirgt, um nicht erkannt zu werden. Achten Sie grundsätzlich auf alles, was Ihren Akku ungewöhnlich stark entlädt.
Dies kommt nicht oft vor, da das Google Play Protect- System in Android Sie automatisch vor Malware-infizierten Apps warnt. Die obigen Bilder zeigen ein Smartphone mit typischem Akkuverbrauch und -verbrauch. Wenn eine der gemischten Apps einen erheblichen Teil des Akkus Ihres Telefons verbraucht, ist das nicht gut.
Jeder nutzt sein Handy anders. Wenn Sie jedoch einen deutlichen Akkuverbrauch feststellen, ist das ein Grund zur Sorge. Sie können Ihr Handy neu starten, die betroffene App zwangsweise schließen oder, falls möglich, die App vollständig deinstallieren. Wenn sich Ihr Akku zu schnell entlädt und Sie sich fragen: „Ist mein Handy gehackt?“, führen Sie diesen Test durch.
3. Suchen Sie nach unerwünschten, zufällig installierten Apps
Ein weiteres Anzeichen dafür, dass Ihr Smartphone von Malware oder Hackern befallen wurde, sind zufällig installierte Apps. Dabei handelt es sich um Apps, die Sie nicht selbst installiert haben. Schädliche Apps oder Websites können Programme auf Ihrem Smartphone installieren, die vertrauliche Informationen an Dritte senden. Schädliche Apps belasten zwar nicht immer den Akku, Sie sollten sie aber trotzdem löschen, um Datendiebstahl zu vermeiden.
Navigieren Sie zu Einstellungen > Apps > Alle Apps und scrollen Sie durch die Liste der Apps auf Ihrem Telefon. Suchen Sie die App, die Sie nicht mehr benötigen, tippen Sie darauf und wählen Sie Deinstallieren .
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was eine bestimmte App bewirkt, suchen Sie im Internet nach der Ursache. Auf Ihrem Android-Gerät sind möglicherweise Apps und Komponenten installiert, die schädlich erscheinen, aber harmlos sind.
4. Ungewöhnlich hoher Datenverbrauch
Viele Nutzer haben unbegrenzte Datentarife und schauen deshalb nicht in die Einstellungen, um das Menü „Datennutzung“ zu sehen . Wenn sich Ihr Android-Gerät jedoch seltsam verhält und Sie überprüfen möchten, ob es gehackt wurde, gibt es hier eine weitere einfache Möglichkeit, das Problem zu erkennen.
YouTube, Spotify und andere Streaming-Dienste verbrauchen große Datenmengen, und auch manche Videospiel-Updates können ähnlich groß sein. Abgesehen davon benötigen einige Apps mehrere Gigabyte Daten pro Monat. Das Auffinden einer dieser Apps könnte auf einen Virus auf Ihrem Gerät hinweisen.
Wenn Sie eine App finden, die eine große Datenmenge verbraucht, die Sie nicht heruntergeladen haben oder die keiner normalen Verwendung zuordnen können, löschen Sie sie.
5. Vorsicht vor seltsamen Pop-ups, Anzeigen und Benachrichtigungs-Spam
Leider ist das moderne Internet ein Chaos aus Pop-ups, die zufällig auf allen möglichen Websites in allen Formen und Größen erscheinen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei lediglich um Anzeigen, die Inhalte verdecken, oder um lästige Cookie-Hinweise.
Manchmal können Pop-ups jedoch lästig sein und Probleme verursachen. Seien Sie vorsichtig bei seltsamen Pop-ups oder Anzeigen, die überzeugend, bedrohlich oder verdächtig wirken. Klicken Sie niemals darauf.
Google hat im Laufe der Jahre einige Änderungen vorgenommen, um solche Probleme zu vermeiden, insbesondere in Google Chrome auf Android. Dennoch kommt es immer noch gelegentlich vor. Normalerweise vibriert Ihr Telefon, während das Popup-Fenster immer wieder angezeigt wird. Manchmal blinkt der Bildschirm sogar.
Aber es ist komplett falsch! Klicken Sie nicht sofort auf „Virus löschen“ , sondern starten Sie Ihr Smartphone neu. Senden Sie außerdem niemals persönliche Daten an eine Website-Adresse, die ohne Vorwarnung auf Ihrem Bildschirm erscheint, egal, was sie verlangt (oder droht). Geben Sie Ihre Kreditkartendaten oder Passwörter nicht auf verdächtigen Websites ein. Verwenden Sie im Zweifelsfall einen Link-Checker, bevor Sie Daten eingeben.
6. Hardware und Software stürzen ständig ab
Häufige Abstürze sind ein weiteres Anzeichen dafür, dass Ihr Telefon gehackt wurde, insbesondere bei Android-Geräten. Möglicherweise bemerken Sie auch ungewöhnliches Verhalten, z. B. Apps, die zufällig starten, langsamer werden oder ständig abstürzen. Malware kann die Ursache für diese Probleme sein. Daher empfiehlt es sich, Ihr Android-Gerät auf Viren oder andere Ursachen zu scannen.
Hoffentlich wird das Problem der App- und Telefonabstürze aufgrund von Malware behoben. Sollte das Problem weiterhin bestehen, können Sie Ihr Android-Telefon auch auf die Werkseinstellungen zurücksetzen .
7. Führen Sie einen Werksreset durch
Wenn Sie die App gelöscht und ein Antivirenprogramm ausgeführt haben, aber weiterhin Probleme auftreten, ist ein Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen der letzte Ausweg. Beachten Sie, dass dabei alle Daten auf Ihrem Telefon gelöscht werden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie dies tun, bevor Sie fortfahren.
Sichern Sie Ihre Fotos, Textnachrichten, Videos und alles andere, was Sie behalten möchten, und setzen Sie dann Ihr Android-Telefon auf die Werkseinstellungen zurück.
Verwenden Sie diese Methode nur, wenn alles andere fehlschlägt. Beachten Sie, dass beim Zurücksetzen Ihres Telefons alle Daten gelöscht werden. Ihr Telefon startet dann wie am ersten Tag, Sie müssen also alles neu einrichten. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Apple lässt den Benutzern die Entscheidung, ob sie möchten, dass Apps ihre Aktivitäten über Apps und Websites hinweg verfolgen, um sie an Unternehmen weiterzugeben.
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