So öffnen Sie Internetoptionen in Windows 11
Windows 11 bietet Ihnen über die Internetoptionen zahlreiche Möglichkeiten, Ihr Browser-Erlebnis anzupassen.
Ransomware-Schutz ist eine nützliche Funktion von Windows 11, die Benutzergeräte vor Ransomware- Angriffen schützt. Standardmäßig ist dieser Schutz jedoch auf allen Microsoft-Geräten deaktiviert. Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie diese Funktion in den Sicherheitseinstellungen aktivieren.
Inhaltsverzeichnis
Um zu verstehen, wie wichtig der Ransomware-Schutz auf Ihrem Computer ist, müssen Sie zunächst verstehen, wie Ransomware -Angriffe funktionieren. Diese Angriffe zielen auf Ihre wichtigen Daten – Dokumente, Fotos und Videos – ab, verschlüsseln sie und machen sie unzugänglich. Cyberkriminelle fordern dann ein Lösegeld im Austausch für den Entschlüsselungsschlüssel.
Der Angriff ist schnell. Sobald Ihr Computer infiziert ist, startet er sofort neu (oder zeigt den Desktop an) und Sie sehen, dass alle Ihre Dateien verschlüsselt wurden. Es erscheint eine einzelne Textdatei mit Anweisungen zur Kontaktaufnahme mit den für den Angriff verantwortlichen Cyberkriminellen. Dies ist zwar ein typisches Muster, der Angriff kann aber auch andere Formen annehmen.
Dadurch werden Sie gezwungen, das Lösegeld zu zahlen, in der Hoffnung, wieder Zugriff auf die Daten zu erhalten. In manchen Fällen erhalten Sie den Entschlüsselungsschlüssel jedoch auch nach der Zahlung nicht.
Ransomware kann auf verschiedene Weise auf Ihr Gerät gelangen. Sie können beim Surfen auf einen schädlichen Link klicken, eine mit Ransomware infizierte externe Festplatte verwenden oder versehentlich eine schädliche App oder infizierte Datei aus dem Internet herunterladen. Durch die Aktivierung des Ransomware-Schutzes sind Ihre Daten auch bei solchen Fehlern geschützt.
Der kontrollierte Ordnerzugriff verhindert, dass unbekannte oder verdächtige Anwendungen geschützte Ordner ändern, selbst wenn Sie versehentlich nicht vertrauenswürdige Software installieren. Da mit Ransomware verschlüsselte Dateien ohne Zahlung des Lösegelds kaum entschlüsselt werden können, erspart Ihnen die Aktivierung dieser Funktion die finanzielle Belastung der Betrüger.
Im Gegensatz zu Sicherheits- und Antivirenprogrammen von Drittanbietern, die Ransomware-Schutz normalerweise nur in ihren teuren Premium-Paketen enthalten, bietet Windows Security diese Funktion kostenlos an. So können Sie Ihr System vor Ransomware-Angriffen schützen, ohne in Premium-Software von Drittanbietern investieren zu müssen. Das spart Ihnen monatliche Kosten.
Windows überwacht Ihr System kontinuierlich auf verdächtige Aktivitäten und blockiert potenzielle Ransomware-Angriffe in Echtzeit. Dieser proaktive Schutz stärkt nicht nur Ihr Vertrauen in die Sicherheit Ihres Systems, sondern gibt Ihnen auch die Sicherheit, arbeiten und surfen zu können, ohne sich ständig Sorgen über Cyberangriffe machen zu müssen.
Und schließlich: Lassen Sie den Ransomware-Schutz immer aktiviert, denn Sie wissen nie, wann Sie Opfer werden könnten.
Bevor Sie diese Änderungen vornehmen, stellen Sie sicher, dass Sie ein Administratorkonto verwenden. Gastkonten haben keinen Zugriff auf diese Funktion.
1. Klicken Sie auf die Win -Schaltfläche und scrollen Sie im Startmenü nach unten , um die Registerkarte „Einstellungen“ zu finden. Klicken Sie darauf, um das Menü „Einstellungen“ zu öffnen .
Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei angehefteten Elementen nach dem Symbol „Einstellungen “ zu suchen oder in der Suchleiste nach „Einstellungen“ zu suchen.
3. Wenn die Registerkarte „Einstellungen“ geöffnet wird, wählen Sie „Datenschutz und Sicherheit“ aus .
4. Suchen Sie das Windows-Sicherheitsmenü.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Windows-Sicherheit öffnen“, um auf die Ransomware-Einstellungen zuzugreifen.
6. Es öffnet sich ein neues Fenster. Klicken Sie hier auf den Menüpunkt „Viren und Bedrohungen“, „Schutz“ und scrollen Sie nach unten, um die Option „Ransomware-Schutz“ zu finden .
7. Klicken Sie auf „Ransomware-Schutz verwalten“, um eine Liste mit Ransomware-bezogenen Optionen anzuzeigen.
8. Suchen Sie im rechten Bereich nach der Option „Kontrollierter Ordnerzugriff“ .
9. Schalten Sie den Schalter um, um die Funktion zu aktivieren.
Der Ransomware-Schutz ist nun aktiviert. Hier können Sie auch Programmordner hinzufügen (Whitelist), die in geschützten Ordnern möglicherweise falsche Warnungen ausgeben.
Sobald der Ransomware-Schutz aktiviert ist, müssen Sie einige Ihrer Lieblingsprogramme auf die Whitelist setzen, damit diese auf den kontrollierten Ordner zugreifen können. Mit diesen Schritten vermeiden Sie Fehlalarme und ermöglichen die Installation neuer Programme:
1. Klicken Sie im Fenster „Überwachter Ordnerzugriff“ auf „Eine App über den überwachten Ordnerzugriff zulassen“.
2. Klicken Sie auf „Zugelassene App hinzufügen“ .
3. Wählen Sie „Alle Apps durchsuchen“ oder „Zuletzt blockierte Apps“, um zu sehen, welche Windows-Sicherheits-Apps (früher bekannt als Windows Defender) archiviert oder blockiert wurden.
4. Wenn Sie „Alle Apps durchsuchen“ auswählen , wird ein Popup-Fenster geöffnet, in dem Sie alle ausführbaren Dateien mit der Erweiterung .exe auswählen können.
5. Unter „Zuletzt blockierte Apps“ können Sie schädliche oder unerwünschte Apps löschen oder diejenigen wiederherstellen, die Sie behalten möchten.
Um zu vermeiden, dass nützliche Software oder Apps fälschlicherweise als Ransomware gekennzeichnet werden, fügen Sie sie dem Abschnitt „Geschützte Ordner“ hinzu.
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