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Wie entstehen Stürme? Warum treffen Stürme oft die zentrale Region unseres Landes?
Wie entstehen Stürme? Warum treffen Stürme oft die zentrale Region unseres Landes?
Warum es in der Zentralregion oft zu Stürmen kommt, ist eine Frage, die viele Menschen interessiert. Lassen Sie uns gemeinsam die Ursachen für Stürme in unserem Land herausfinden!
Ein Sturm ist eine Störung in der Atmosphäre, die in der Regel mit starkem Wind und heftigem Regen einhergeht und auch Donner, Blitz, Hagel, Tornados, Schneestürme, Sandstürme und Staubstürme umfassen kann. Es handelt sich um eine Art Extremwetter.
Stürme (und tropische Tiefdruckgebiete) sind starke Zyklonsysteme, die durch niedrigen Druck im Zentrum, starke Winde und spiralförmig angeordnete Wolkenformationen gekennzeichnet sind und von Gewittern und starkem Regen begleitet werden.
Struktur des Sturms
Die Struktur eines Sturms umfasst:
Das Auge eines Sturms ist das Zentrum des Sturms und weist in der Regel einen klaren Himmel und leichte Winde auf. Starke Stürme haben in der Regel ein ausgeprägteres Auge als schwache Stürme. Das Auge kann recht lange (über eine Stunde), aber auch nur wenige Minuten anhalten. Wenn Sie in das Auge eines Sturms geraten, sollten Sie einen sicheren Schutz suchen.
Die Augenwand umgibt das Auge des Sturms, wo die Wolken eine hohe Wand (kilometerhoch) bilden und wo die Winde am stärksten sind.
Die Sturmzirkulation außerhalb der Augenwand, wo sich die regenbringenden Wolkenbänder befinden. Diese Wolkenbänder spielen eine wichtige Rolle im Verdunstungs-Kondensationszyklus, der die Energie für die Aufrechterhaltung des Sturms liefert.
Unter Windgeschwindigkeit versteht man die über einen längeren Zeitraum konstante Windgeschwindigkeit, die die Grundlage für die Beurteilung der Stärke eines Sturms bildet.
Stürme haben auch Windböen, die nur wenige Sekunden bis weniger als eine Minute dauern, aber eine sehr hohe Geschwindigkeit aufweisen und die Hauptursache für Sturmschäden sind. Daher erscheinen in Sturmvorhersagen immer Informationen zu Böen und Windstärke.
Ursachen der Sturmbildung
Hurrikane entstehen, wenn alle drei Bedingungen erfüllt sind: Temperatur, Feuchtigkeit und Impuls, um einen Wirbel zu erzeugen.
Die Hauptjahreszeit für Stürme und tropische Tiefdruckgebiete ist auf der Nordhalbkugel von Juni bis November, auf der Südhalbkugel von Dezember bis März des Folgejahres. In dieser Zeit ist die Meerwassertemperatur hoch (mindestens 26 Grad oder mehr), und die Atmosphäre begünstigt die Entwicklung von Konvektion und großräumigen Wirbelbewegungen. Dies sind günstige Bedingungen für die Entstehung und Entwicklung von Stürmen.
Damit sich ein Sturm bilden kann, muss eine sehr heiße Wasserströmung von mindestens 26 Grad Celsius in einer Tiefe von mindestens 50 Metern vorhanden sein. Daher bildet sich dieses Naturphänomen häufig in Äquatornähe und tendiert dazu, sich in Richtung der beiden Pole der Erde zu bewegen, sodass das Gebiet in Äquatornähe oft weniger von Stürmen betroffen ist. Stürme folgen oft dem Rand von Hochdruckgebieten und unterliegen dem Sog von Tiefdruckgebieten. Je weiter sie vordringen, desto größer ist ihre Geschwindigkeit.
Satellitenbild eines Hurrikans.
Warum wird die zentrale Region unseres Landes oft von Stürmen heimgesucht?
In unserem Land ist die Zentralregion dem Südwestmonsun ausgesetzt, einem Windtyp, der viel Feuchtigkeit mit sich bringt und oft Regen verursacht. Wenn sich im Ostmeer ein Sturm bildet, wird er durch den Einfluss des Südwestmonsuns nach Norden gedrückt. Wenn der Wind nachlässt, bewegt sich der Sturm tendenziell allmählich in Richtung Zentralregion.
Jedes Jahr ist die Zentralregion unseres Landes häufig starken Regenfällen ausgesetzt, die durch Stürme und den Nordostmonsun verursacht werden. Aufgrund des Klimawandels kommt es häufiger zu Stürmen und starken Regenfällen.
Die Sturmsaison in der Zentralregion dauert normalerweise von Juli bis November. Es gibt durchschnittlich 5-8 Stürme pro Jahr.
Die Zentralküste erstreckt sich über 1.200 km und erstreckt sich von Thanh Hoa bis Binh Thuan. Sie ist durch ein dichtes System von Flüssen und Kanälen geprägt. Die Ebenen in der Zentralregion sind sehr schmal, da das Truong Son-Gebirge entlang der Küste verläuft. Die meisten Flüsse hier sind kurz, haben steile Hänge und die Becken sind oft gebirgig, sodass Regenwasser sehr schnell abfließt. Zudem sind die Flussmündungen oft versandet, was den Hochwasserabfluss in die Ebenen behindert.
Die Flüsse in der Zentralregion verfügen über kein Deichsystem zur Hochwasserkontrolle und in den Oberlaufgebieten gibt es keine großen Stauseen, die die Überschwemmungen in den Deltagebieten verringern könnten. Daher kommt es bei starkem Regen häufig zu Überschwemmungen in dicht besiedelten Gebieten auf beiden Seiten des Flusses.
Häufig gestellte Fragen zu Hurrikanen
Was verursacht Stürme?
Hurrikane entstehen, wenn warme, feuchte Luft aufgrund der Sonneneinstrahlung aufsteigt und auf kalte Luft trifft. Dabei kommt es zu Kondensation und Niederschlag, was zur Bildung riesiger Wolken und starker Wirbelstürme führt.
Was ist die Definition von Sturm?
Ein Sturm ist ein Wetterphänomen, das starke Winde, große Wolkenformationen und Niederschläge wie Schnee, Hagel oder Regen mit sich bringt. Niederschläge wie Hagel, Regen und Schnee prallen aufeinander und erzeugen Blitz und Donner.
Sind Hurrikane und Tornados dasselbe?
Tornados sind nicht mit Hurrikanen vergleichbar; sie entstehen durch einen Sturm, der durch einen starken rotierenden Wind verursacht wird. Diese Winde breiten sich aus, werden länger wie eine starke Windsäule und zerstören alles in ihrem Weg.
Was ist ein Gewitter?
Ein Gewitter ist ein Regenschauer, bei dem man Donner hört. Da Donner aus Blitzen entsteht, gibt es in allen Gewittern Blitze.
Warum verwenden Meteorologen manchmal das Wort „Konvektion“, wenn sie über Gewitter sprechen?
Konvektion ist die Aufwärtsbewegung von Luft, die in der Regel durch Oberflächenerwärmung entsteht und alles, was sich in der Luft befindet, mit sich transportiert – insbesondere die darin enthaltene Feuchtigkeit. Gewitter sind das Ergebnis von Konvektion.
Was ist ein schweres Gewitter?
Ein Gewitter wird als „schwer“ eingestuft, wenn es eines oder mehrere der folgenden Elemente enthält: Hagelkörner von einem Zoll oder größer, Windböen von mehr als 50 Knoten (57,5 Meilen pro Stunde) oder Tornados.
Wie viele Gewitter gibt es?
Weltweit gibt es jährlich schätzungsweise 16 Millionen Gewitter, und zu jeder Zeit treten etwa 2.000 auf. Allein in den Vereinigten Staaten gibt es jedes Jahr etwa 100.000 Gewitter. Etwa 10 % davon erreichen schwere Ausmaße.
Kurz gesagt: Ein Sturm ist ein extremes und zerstörerisches Naturphänomen. Hoffentlich hilft Ihnen dieser Artikel, mehr über Stürme zu erfahren.