Dieser versteckte Score zeigt Ihnen, wie gut Ihr Windows-Computer läuft
Wenn Sie sich fragen, wie gut Ihr Windows-PC funktioniert, führen Sie den Windows Experience Index (WEI) aus.
Jeder, der stundenlang auf einen Computerbildschirm starrt, weiß, wie ermüdend und unangenehm das sein kann. Im Laufe der Zeit haben viele Menschen Möglichkeiten entdeckt, ihre Windows-Computer zu optimieren, um die Nutzung über längere Zeiträume angenehmer zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis
Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, die Augenbelastung zu reduzieren, ist die Anpassung der Bildschirmhelligkeit. Ist Ihr Bildschirm zu hell oder zu dunkel, kann dies unangenehm sein und zu schnellerer Augenermüdung führen. Passen Sie die Bildschirmhelligkeit entsprechend an die sich im Tagesverlauf ändernden Lichtverhältnisse an.
Erhöhen Sie tagsüber bei ausreichend Tageslicht die Helligkeit, um sie an das Umgebungslicht anzupassen. Verringern Sie nachts die Helligkeit, um den Kontrast zwischen Bildschirm und Umgebung zu verringern.
Computerbildschirme strahlen blaues Licht aus, das gleiche energiereiche Licht, das auch die Sonne abgibt. Für Menschen, die viele Stunden am Computer arbeiten, kann blaues Licht schädlich sein und zu Augenbelastungen und sogar Schlafstörungen führen.
Um dies zu vermeiden, können Sie die Nachtlichtfunktion in Windows aktivieren. Diese Funktion reduziert die Menge des abgegebenen blauen Lichts und sorgt so dafür, dass der Bildschirm insbesondere nachts besser zu erkennen ist.
Stellen Sie die Filterintensität für das Nachtlicht auf 30 ein, damit Ihr Bildschirm nicht zu warm wird, die Augen aber trotzdem weniger belastet werden. Windows ermöglicht es Ihnen außerdem, das Nachtlicht so zu programmieren, dass es sich bei Sonnenuntergang automatisch ein- und bei Sonnenaufgang ausschaltet, sodass Sie es nicht jeden Tag manuell einschalten müssen.
Viele nutzen Windows 11 tagsüber gerne im hellen Modus, doch bei Einbruch der Dunkelheit wirkt der strahlend weiße Hintergrund oft hart. Hier macht der Wechsel in den Dunkelmodus einen großen Unterschied.
Da Windows keine integrierte Option zur Automatisierung bietet, können Sie den automatischen Dunkelmodus verwenden, um automatisch zwischen Hell- und Dunkelmodus zu wechseln. Stellen Sie den Dunkelmodus so ein, dass er bei Sonnenuntergang aktiviert wird und bei Sonnenaufgang wieder in den Hellmodus wechselt. Ein weiteres großartiges Feature des automatischen Dunkelmodus ist die Möglichkeit, Tastenkombinationen zuzuweisen, sodass Sie bei Bedarf sofort zwischen Hell- und Dunkelmodus wechseln können.
Windows skaliert die Anzeige zwar automatisch entsprechend der Auflösung, die Standardeinstellung scheint jedoch in manchen Fällen nicht optimal zu funktionieren. Text, Symbole und andere Elemente erscheinen zu klein, sodass man ständig die Augen zusammenkneifen muss.
Bei der Standard-Skalierung von 100 % war alles zu klein, während 150 % unnötig vergrößert wirkten. Nach einigem Herumprobieren war die Skalierung auf 125 % die perfekte Balance – der Text war scharf und lesbar, ohne dass Bildschirmplatz eingebüßt wurde.
Wenn Sie Probleme mit der Lesbarkeit haben, sollten Sie unter „Einstellungen“ > „System“ > „Anzeige“ > „Skalieren“ mit verschiedenen Skalierungsoptionen experimentieren, bis Sie die Option gefunden haben, die am besten zu Ihrer Bildschirmgröße und Sehkraft passt.
Der Standardmauszeiger lässt sich manchmal schwer verfolgen, insbesondere bei der Verwendung mehrerer Monitore. Um die ständige Suche zu vermeiden, ändern Sie in Windows die Größe des Mauszeigers und stellen Sie seine Farbe auf „invertiert“. Dadurch hebt sich der Cursor sowohl auf hellen als auch auf dunklen Hintergründen ab.
Erhöhen Sie die Textgröße unter Windows auf 110 %. Das mag zwar keine große Veränderung sein, macht aber einen spürbaren Unterschied, insbesondere für jemanden, der den ganzen Tag mit Text arbeitet.
Wenn Sie diese Gewohnheiten in Ihren Alltag integrieren, reduzieren Sie die Augenbelastung deutlich und können länger ohne Beschwerden arbeiten. Darüber hinaus können auch sinnvolle Maßnahmen zur Vermeidung bildschirmbedingter Augenbelastung hilfreich sein, z. B. ausreichend Abstand zum Bildschirm halten, regelmäßige Pausen einlegen und für ausreichende Beleuchtung am Arbeitsplatz sorgen.
Wenn Sie bei der Arbeit unter Windows unter Augenüberlastung leiden, empfehle ich Ihnen dringend, diese Tipps auszuprobieren und herauszufinden, welcher für Sie am besten geeignet ist. Ihre Augen werden es Ihnen danken!
Wenn Sie sich fragen, wie gut Ihr Windows-PC funktioniert, führen Sie den Windows Experience Index (WEI) aus.
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Verkürzte URLs sind praktisch, um lange Links zu bereinigen, verbergen aber auch das eigentliche Ziel. Wenn Sie Malware oder Phishing vermeiden möchten, ist es keine gute Idee, blind auf diesen Link zu klicken.
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