Doraemon, die dicke Katze, mit seinem Zauberbeutel voller unendlicher Schätze ist Teil der Kindheit vieler Generationen von Kindern im Alter von 8X, 9X bis 10X.
Mehr als 20 Jahre nach der letzten Folge gab es magische Szenen, in denen Doraemon zufällig in der realen Welt auftauchte.
Inhaltsverzeichnis
1. GPT-CHAT

Der GPT-Chat von OpenAI ist eine KI-Anwendung, die Fragen von Benutzern aus verschiedenen Bereichen beantworten kann und die Welt im Sturm erobert.
Und einige Leute haben herausgefunden, dass der Autor der Geschichte „Doraemon“ das Erscheinen von ChatGPT genau vorhergesagt hat. Konkret wird in der 17. Kurzgeschichtensammlung, der Geschichte des Journalisten Nobita, eine Technologie aus der Zukunft erwähnt, die eine Reihe von Superhelden zusammenstellen kann, die die Welt retten, rechnen, Probleme lösen usw., indem sie aus vorhandenen Werken und den bereitgestellten Daten lernt.
Diese futuristische Technologie in Comics ist der Art und Weise nicht unähnlich, wie aktuelle KI-Systeme aus riesigen Datensätzen lernen, den Stil des ursprünglichen Autors nachzuahmen.
2. Automatischer Sprachrekorder

Doraemon gab Nobita eines seiner Geräte und sagte: „Wenn du zu faul zum Schreiben bist, sprich einfach in dieses Mikrofon. Der Drucker druckt deine Worte automatisch aufs Papier!“
Und heute haben Technologieunternehmen wie Google und Apple auch Spracherkennungsfunktionen eingeführt, die die Umwandlung von Sprache in Text und sogar von Text in Sprache ermöglichen.
3. Hauslieferdienst

Einkaufen und Lieferung nach Hause sind erst in den letzten Jahren populär geworden, doch in Doraemon-Geschichten gibt es diese Lieferform schon lange. Mit dem Gadget „Telefonbestellung“ muss Nobita nur „Hallo“ sagen, zum Telefon greifen und anrufen, und schon ist es erledigt! Und speziell in der Geschichte gilt dieser Service auch für menschliche Güter.
4. Selbstfahrende Autos

Als Nobita, Suneo, Shizuka usw. noch Schüler der 3. Klasse waren, war das Auto, das selbst fahren und steuern konnte, ein Wunder, das nur dank Doraemons Gerät entstand.

Doch mittlerweile haben namhafte Automobilhersteller wie Tesla, Mercedes, Nissan usw. intelligente Technologien für selbstfahrende Autos auf den Markt gebracht. Doch mit den Schätzen der Roboterkatze aus dem 22. Jahrhundert können die selbstfahrenden Autos von heute noch nicht mithalten.
5. Unterwasser-Lagerfeuer

In der Geschichte können Nobita und seine Freunde dank Doraemons Unterwasserlagerfeuer den Meeresgrund frei erkunden und dort spielen, ohne Angst vor der Dunkelheit haben zu müssen.

Die reale Version dieses Geräts heißt Thermit – eine Substanz aus 50 % Aluminiumpulver und 50 % Rost, die zum Entzünden einen Magnesiumstreifen benötigt. Thermit kann sogar unter Wasser brennen!
6. 3D-Drucker

Doraemon verfügt über ein magisches Gerät, mit dem er im Handumdrehen 3D-Objekte konstruieren kann, die in eine Vorlage gezeichnet wurden.

3D-Drucker gibt es mittlerweile auch in der realen Welt, ihre Funktionsweise ist jedoch etwas komplizierter als die der Maschine in Doraemon. Wir müssen alle Informationen und Details in das Gerät eingeben, um 3D-Formen ausdrucken zu können, nicht einfach nur Bilder ausgeben.
7. Sofortbildtechnologie

Das Gerät, das den Rahmen ausschneiden und sofort in ein Bild von Doraemon verwandeln konnte, begeisterte unzählige Kinder weltweit. Kameras waren damals für die meisten Menschen ein Luxus, daher war es in den Köpfen der Leser eindeutig eine Fantasie.

Doch mittlerweile sind Polaroid-Kameras mit der Möglichkeit, Sofortbilder aufzunehmen, und Fotodrucker, die Bilder direkt vom Smartphone oder der Kamera exportieren, vielen Menschen allzu vertraut geworden.
8. On-Demand-Navigations-App

Beim Lesen von Doraemon waren viele Leute vom Navigationstool überrascht und dachten, dass es dieses nur in Geschichten gibt. Doch jetzt ist Google Maps eine vertraute Navigationsanwendung, die uns hilft, zum richtigen Ziel zu gelangen.
