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4 Gründe, einen Handheld statt eines neuen Gaming-PCs zu kaufen
4 Gründe, einen Handheld statt eines neuen Gaming-PCs zu kaufen
Waren Sie schon einmal hin- und hergerissen zwischen einem Handheld und einem Gaming-PC? Nach einigem Überlegen haben Sie vielleicht festgestellt, dass Sie schon immer einen Handheld bevorzugt haben. Hier erfahren Sie, warum!
1. Neue Veröffentlichungen auf der Konsole spielen
Auch wenn sich die Spielgewohnheiten ändern, bleiben viele Leute immer noch bei Konsolen. Das ist einer der Hauptgründe, warum viele Leute zögern, überhaupt in einen Gaming-PC zu investieren.
Sie sind immer an Neuerscheinungen gebunden und haben nichts dagegen, wenn sie eine „schlechtere“ Version als die PC-Version spielen. Sicher, das Spielen mit maximalen Grafikeinstellungen klingt toll, aber viele Leute sind ohnehin nicht daran interessiert, die Grenzen der grafischen Wiedergabetreue auszureizen.
Wenn ein neues Spiel herauskommt, können Sie sicher sein, dass Ihre PS5 einwandfrei funktioniert, bis die Konsole der nächsten Generation in die Regale kommt.
2. Leicht unterstützte Spielebibliothek
Viele entscheiden sich für das Steam Deck. Das ROG Ally ist jedoch sehr attraktiv. Beide Geräte verfügen über die nötige Hardware, um ihre Spielebibliotheken reibungslos auszuführen.
Gaming-PCs sind in der Regel vorgefertigte Computer, die für viele verschiedene Aufgaben ausgelegt sind. Ein vorgefertigter PC ist zwar keine große Sache, aber wenn Ihre Steam- und GOG-Bibliotheken ausschließlich aus alten Spielen bestehen, ist der Kauf eines 800-Dollar-Gaming-PCs für eine semiklassische Bibliothek sowohl hinsichtlich der Hardware als auch der Software reine Geldverschwendung.
3. Möglichkeit, von der Arbeit abzuschalten
Sie wissen nicht, wie sehr die Nutzung Ihres Gaming-PCs als Workstation Sie beeinträchtigt. Wenn Sie vor Ihrem Computer sitzen und versuchen, ein Spiel zu spielen, ist es überraschend schwierig, sich zu entspannen, da die Grenze zwischen Spielen und Arbeiten so dünn ist.
Mit einem Handheld-Gerät wie dem Steam Deck haben Sie überall im Haus Zugriff auf Ihre PC-Spiele. Sie können Handheld-Geräte wie den 3DS und die Switch sogar griffbereit halten, um vor dem Schlafengehen zu entspannen. Trotz der Nachteile von Handhelds bevorzugen viele Menschen dieses Konsolenformat zum Entspannen.
4. Der Bau eines Gaming-PCs ist teuer
Hast du schon gesehen, wie viel eine gute Grafikkarte kostet? Sie kostet genauso viel oder mehr als ein Steam Deck, und das ist nur ein Bruchteil dessen, was du für einen Gaming-PC benötigst. Du brauchst außerdem noch Mainboard, Speicher, Gehäuse, RAM, Netzteil, Maus, Tastatur, Monitor, Prozessor und wahrscheinlich auch Windows.
Manche Teile, wie Gehäuse und RAM-Riegel, sind günstig, aber sie summieren sich auch schnell. Schon bald wird man sein Budget überschreiten und versuchen, Abstriche zu machen oder zu warten, bis ein bestimmtes Teil wieder im Angebot ist, falls es jemals wieder erhältlich ist. Wenn Sie dafür nicht die Geduld haben, entscheiden Sie sich für ein Handheld, um sich den Aufwand zu ersparen.